Aktuelle Situation der Flüchtlinge und der Stadt nach dem Brand in der Benzstraße

Neue Mitarbeiter in der Stadtverwaltung, neue Unterbringungsmöglichkeiten, ein äußerst aktiver Arbeitskreis Asyl: Aktuell sind 173 Flüchtlinge in der Obhut der Stadt Weil der Stadt, also in der sogenannten Anschlussunterbringung. Bis 2020 werden jährlich etwa 50 weitere dazu kommen. Ist die Stadt dafür gerüstet? Nach dem Brand in der Asylunterkunft in der Benzstraße haben die Bürger […]

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Hoffest im Merklinger Kasten

Die ca. 50 Bewohner im Kasten in der Luisenstraße in Merklingen hatten zusammen mit dem AK Asyl und den städtischen Betreuerinnen, Frau Krätschmer und Frau Ipp, zu einem Fest vor dem Fruchtkasten in Merklingen eingeladen. Zahlreich waren die Nachbarn und viele Merklinger Bürgerinnen und Bürger gekommen, die sich an dem fröhlichen Miteinander beteiligten und ihre

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Ehrenamtlicher für Sachspendenkoordination gesucht

Der AK Asyl sucht einen Mann, der zu offerierten Haushaltsauflösungen geht und dort entscheidet, welche Möbel und welcher Hausrat für einzurichtende Wohnungen für Flüchtlinge benötigt werden. Er sollte den Transport organisieren (Helfer und Fahrzeuge gibt es) und die neuen Mieter einer Wohnung in alles Organisatorische einweisen (Türschilder, Hausordnung, Müll, etc.). Er kooperiert eng mit den

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Brand in der Benzstraße – und alle packen mit an

Über den Brand in der Unterkunft in der Benzstraße wurde an anderen Stellen (z.B. Wochenblatt oder Leonberger Kreiszeitung) schon viel berichtet. An dieser Stelle möchten wir vor allem allen Helfern danken, denn nach dem Brand waren viele AK-Asyl-Helferhände gefragt. Zunächst musste Kleidung beschafft werden, und unser ganz großer Dank geht an Gusti vom AK Asyl

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Fahrradschulung für die Flüchtlingskinder im Pausenhof der Würmtalschule in Merklingen

Wie fährt man diszipliniert und sicher mit dem Fahrrad? Um diese Frage ging es bei der Fahrradschulung, die ein Fahrradprofi des Württembergischen Radsportverbandes mit 16 Flüchtlingskindern der Vorbereitungsklassen an der Merklinger Würmtalschule durchführte. Nach einem Theorieteil im Klassenzimmer ging es bei schönem Wetter in den Pausenhof. Alle Kinder hatten ihre eigenen Fahrräder und Helme dabei.

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Spielzimmer-Projekt der Realschule

Seit November letzten Jahres haben die Kinder im „Dörfle“ die Möglichkeit, das Spielzimmer zu nutzen. Dieses Angebot entstand aus dem Projekt TOP-SE (Themen Orientiertes Praktikum – Soziales Engagement) der Realschule im Rahmen des Religion- und Ethikunterrichts in Zusammenarbeit mit dem AK Asyl. Vor den Sommerferien 2016 wurden erste Kontakte geknüpft und Gespräche mit der Sozialarbeiterin

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Dringend Wohnraum gesucht!

Mit dem neuen Integrationsgesetz wird den Bundesländern die Möglichkeit gegeben, die Verteilung von Schutzberechtigten besser zu steuern. Das bedeutet für anerkannte, wohnungssuchende Flüchtlinge, dass sie an dem Ort, an dem sie in der Anschlussunterkunft gelebt haben, auch ihre Wohnung finden müssen. Mit dieser befristeten Wohnsitzzuweisung (3 Jahre) soll das Entstehen sozialer Brennpunkte vermieden werden und

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Frohe Weihnachten 2016

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und vorerst zum letzten Mal fand der Treffpunkt International statt. Er war gut besucht und sogar der Nikolaus kam vorbei. Besonders die Kinder freuten sich sehr darüber und sangen ihm ein Weihnachtslied vor. Die Rute musste er nicht benutzen. Der Treffpunkt International wird vorerst für eine Denkpause ausgesetzt.

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Weihnachtsmarkt 2016

Das Spülmobil auf dem Weihnachtsmarkt und der AK Asyl haben zusammengefunden, und daraus könnte durchaus eine längerfristige Freundschaft entstehen. Mit insgesamt 7 Schichten waren wir an den beiden Tagen vor Ort, jeweils ein Betreuer und zwei bis drei Helferinnen und Helfer aus den Reihen der Flüchtlinge. Damit haben wir den Organisatoren des Weihnachtsmarktes aus der

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Nähprojekt und mehr

Ein Nähprojekt, finanziert über das Bundesprogramm „Demokratie leben“, ist zu Ende gegangen. Angeleitet wurden die Teilnehmer von vier professionellen Näherinnen der Initiative Mini Decki Calw/Weil der Stadt. Nicht nur Frauen, auch Männer haben mitgenäht und Decken, Schürzen, Kissen, Topflappen und auch Kleidung sind entstanden. Vier Nähmaschinen konnten gekauft werden, die nun den Teilnehmern zur Verfügung

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