Das Spülmobil auf dem Weihnachtsmarkt und der AK Asyl haben zusammengefunden, und daraus könnte durchaus eine längerfristige Freundschaft entstehen. Mit insgesamt 7 Schichten waren wir an den beiden Tagen vor Ort, jeweils ein Betreuer und zwei bis drei Helferinnen und Helfer aus den Reihen der Flüchtlinge. Damit haben wir den Organisatoren des Weihnachtsmarktes aus der Patsche geholfen, denn es war wohl nicht ganz leicht, Nachfolger für das Jugendrotkreuz, die das Spülen bislang übernommen hatten, zu finden. Uns und den Flüchtlingen hat’s Freude gemacht, und man darf uns wieder fragen!
Unser eigener Ak-Asyl-Stand war auch wieder ein Erfolg, dieses Mal weniger afrikanisch eingefärbt als syrisch und afghanisch. Den Leuten hat’s geschmeckt, und der Asylkasse tut’s gut. Dank an alle Köchinnen, den Helfern am Stand und denen am Spülmobil!
Übrigens: der nächste Treffpunkt International ist am 17.12. um 14.30 im ev. Gemeindehaus.