Spende von der Manufaktur

Dietlind Karasek las am vergangenen Sonntag aus ihrem autobiographischen Roman „Die vergrabenen Briefe“. In diesem Roman ging es um das Flüchtlingsschicksal einer Familie nach dem zweiten Weltkrieg. Marianne Maier hat in ihrer Einführung zur Lesung einen Bogen gespannt zwischen dem damaligen Leid der Flüchtlinge und deren Traumatisierungen zu den heutigen Flüchtlingsschicksalen. Dieser Bogen wurde auch von Dietlind Karasek und dem Publikum in der nachfolgenden Diskussion wieder aufgegriffen.

Die Spenden der Zuhörer gingen an den AK Asyl. Wir bedanken uns herzlich dafür.

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